Das Buch hat mir eine Arbeitskollegin empfohlen. In der Presse hab ich einen Bericht gesehen, in dem es hieß, dass das Buch und der dazugehörige Film die Twilight-Saga um einiges übertreffen soll.Dem kann ich leider nicht zustimmen. Ich bin bekennender Twilight-Fan und habe die Bücher verschlungen.
Bei den "Tributen von Panem" war das ganz anders. Ich konnte das Buch zwischendurch ohne schlechtes Gewissen für ein paar Tage zur Seite legen.
Die Story an für sich ist nicht schlecht. Anfangs war ich etwas irritiert, da in meiner Fantasie die Geschichte in einer früheren Zeit spielt. Als dann aber plötzlich Kameras in der Story auftrauchten, konnte ich erst mal nichts damit anfangen. Jedoch hat sich das Ganze dann noch aufgeklärt.
Mein Fazit zu dem Buch: Läßt sich leicht lesen, hat mich nicht so extrem gefesselt aber an für sich eine tolle Story. Manchmal etwas nervig, da die Autorin sehr oft, für mich zu oft, erwähnt hat, dass die Hauptdarstellerin in den Wald zum jagen geht. Wer eine leichte Lektüre sucht, ist mit dem Buch genau richtig.
